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Und plötzlich war er weg … der Boden unter den Füßen … und warum es so wichtig ist, das Leben zu genießen

Heute wird es hier einmal sehr persönlich. Kein Beautypost, keine Informationen zu meinen Highlights oder einer tollen Veranstaltung. Es geht um ganz viel Tiefe und wie wichtig es ist, unser Leben zu genießen.

Der Dezember 2016 war sicherlich der furchtbarste Monat in meinem Leben, seitdem ich halbwegs denken kann. Denn ich bin gefallen … so richtig tief, so richtig hart auf den Boden der Realität. Aber der Reihe nach …

… von Anfang an …

Ich bin ein Dorfkind … irgendwo in Sachsen-Anhalt, ein kleines Nest. 800 Einwohner – wenn überhaupt. Da komme ich her und habe meine Kindheit verbracht. Die übrigens toll war … unbeschwert, immer draußen, kaum vorm TV. Doch ab und zu wollte ich anders sein … mal etwas probieren, wie zum Beispiel blauen Lippenstift. Die Blicke der Rentnerinnen? Unbezahlbar! Allein schon, dass jeder ältere Mensch immer gegrüßt werden musste – ob man ihn mochte oder nicht – furchtbar! Hey, ich suche mir doch selbst aus, wem ich hallo oder einen guten Tag wünsche, oder? Warum muss das auf dem Land immer so unter Zwang sein. Nun ja, davon und noch von einigem mehr hatte ich irgendwann mal mit 16 gestrichen die Nase voll und bin in eine Kleinstadt gezogen. Halberstadt in Sachsen-Anhalt! Für mich war sie riesig mit ihren damals 38.000 Einwohnern. Mit 19 Jahren zog es mich dann nach Berlin und ich hatte den Entschluss gefasst, hier nie wieder wegzudüsen. Berlin und ich – große Liebe!

und plötzlich war er weg_der Boden unter den Füßen_von Anfang an

Nun ja, wie das mit der Liebe so ist … vor knapp 4 Jahren schneite dann ein Mann in mein Leben, der nicht in Berlin lebt. Kennenlernt habe ich ihn übrigens bei Elitepartner – ich kann also schon mal berichten, dass solche Plattformen definitiv funktionieren. In diesem „doofen“ System war immer nur das Bundesland angegeben, woher Derjenige kommt. Nun ja, mit Brandenburg verband ich automatisch Potsdam und Potsdam mag ich sehr. 🙂 Leider verpufften meine Illusionen sehr schnell – er wohnte nicht in Potsdam … stattdessen in einem kleinen Nest, hinter der Stadt Brandenburg. Puh … am liebsten hätte ich das Ganze ja dann gleich sein lassen denn hey, was wollte ich schließlich mit einem Mann vom Dorf? Da wollte ich ja nie wieder hin, nicht wahr? Meinen Mädels habe ich es dann zu verdanken, dass ich doch mal wieder meinen Horizont erweitert und mich da nicht so festgebissen habe, dass er ja weder aus Berlin noch aus Potsdam kommt. Lange Rede kurzer Sinn: aus dieser Zeit wurden 3 ½ Jahre Beziehung … eine Zeit, in der ein Paar natürlich auch über das Thema gemeinsame Zukunft spricht, das Zusammenleben … wie es weiter gehen soll. Ein Umzug kam für ihn nicht infrage, da er ein Haus hat, dass er selbst ausgebaut hat. Verständlich, dass er da nicht nach Berlin flüchten wollte … sagte mein Verstand, mein Herz und meine Liebe zu Berlin sagte natürlich immer etwas anderes.

… ganz viele Veränderungen …

Und so habe ich mich 2 Jahre lang ganz fest dagegen gesträubt, wieder aufs Land zu ziehen. Optionen gab es nur 2: entweder die Trennung oder ein gemeinsames Leben auf dem Land. Das Haus ist toll, so nach und nach habe ich mich bei ihm breit gemacht und ja, irgendwann hatte sich in meinem Kopf der Gedanke breit gemacht, dass es ja vielleicht doch ganz schön ist, wieder aufs Land zu ziehen. Gesagt, getan … im April 2016 beschlossen wir dann gemeinsam, dass ich zum Ende des Jahres meine Wohnung in Berlin aufgebe und bis dahin noch den mir verhassten Führerschein mache. Ganz ehrlich: Autos sind für mich ein Gebrauchsgegenstand. Er bringt uns Menschen von A nach B. Klar, hin und wieder sind die Teile auch ganz praktisch und ersparen mir das Schleppen. Aber ich habe in Berlin eine super Anbindung (gehabt), brauche nur 5 Minuten zur U-Bahn die zu den meisten Tageszeiten auch im 5-Minuten-Takt fährt. Ich persönlich brauche nicht mehr – meinen persönlichen Chauffeur habe ich pro Fahrt obendrein noch. Und das Ganze auch noch deutlich günstiger als das, was ein fahrbarer Untersatz im Monat kostet.

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Und so habe ich ab Oktober fleißig angefangen, mein Leben zu entrümpeln. Ok … eher meine Wohnung, aber die gehörte ja zu mir und meinem Leben dazu. Die Faustregel: “alles was du 2 Jahre nicht angefasst, angeguckt oder angehabt hast fliegt weg“ habe ich knallhart angewendet und mich von super vielen Dingen aus meiner Wohnung getrennt. Bergeweise Klamotten, Bücher, Zeitschriften … unnötiges Zeug, was ich nicht mehr wollte. Und der Dezember rückte näher … viele Kartons waren schon gepackt, vieles schon im neuen Zuhause. Meine Sommersachen hängen fein sortiert schon in den neuen Kleiderschränken. Und dann kam die gedankliche Eisenbahn, die über mein Leben hinweg rollte. Denn plötzlich fiel dem Mann an meiner Seite ein, dass er Angst hat … Angst vorm Zusammenziehen, Angst, dass er mich nicht auf Dauer glücklich machen kann. Ich erinnere mich auch heute noch genau an die Situation, wo ich stand … was ich gerade aufgeregt vor mich hin plapperte – denn in diesem Moment wollte ich ganz viel Dekokram für das Haus kaufen und mich austoben. Ich habe natürlich keinen Dekokram mehr gekauft und nichts dekoriert. Viele unendliche Gespräche haben uns nicht weitergebracht: Angst, die scheinbar von heute auf Morgen in ihm aufgekommen ist, konnte ich nicht vertreiben. Ich nicht, seine Familie nicht, seine Freunde nicht.

… mein Kartenhaus brach zusammen …

Und da saß ich nun: in einer Wohnung, die halbleer war, da ich mich von vielen meiner Möbeln bereits getrennt hatte. Denn hey, in einem Haus benötigt man keine 2 Küchen und diesen ganzen Kram. In meiner Wohnung, die mir vor 8 Jahren zu meinem Einzug ganz viel Halt gegeben hatte. Halt, da meine vorherige Beziehung mir die Luft zum Atmen und ganz viel Nerven geraubt hatte. Sie war keine Luxuswohnung, definitiv nicht. Mit ganz vielen Ecken und Kanten – aber sie war meine persönliche Oase, mein Rückzugsort. Jeden Abend wenn ich nach Hause gekommen bin, fühlte es sich wie Ankommen an. Ankommen in meinem kleinen Chaos … denn meistens verlasse ich die Wohnung morgens wie in einem Trümmerhaufen … ich muss ja immer ganz plötzlich schnell los und lasse gefühlt alles stehen und liegen 😉

und plötzlich war er weg_der Boden unter den Füßen_Kartenhaus

Ich habe die Welt nicht mehr verstanden. Warum habe ich das nicht mitbekommen? Warum habe ich mich so auf das gemeinsame Zusammenleben gefreut, mich sogar gefreut aufs Land zu ziehen, in dieses Haus, mit ihm zusammen … und er nicht? Wie kann das sein, dass er plötzlich Angst davor hat. Angst vor etwas, was er seit 2 Jahren wollte? Meine Wohnung war gekündigt und meine Hausverwaltung hatte mir signalisiert, dass sie nach meinem Auszug erst mal renovieren und die Miete erheblich steigt. Puh … wo sollte ich hin? Gedanklich habe ich mich obdachlos auf der Straße gesehen – krass, ich weiß. Dann kamen Alternativen wie eine Pension, ein teures Hotel hoch … puh, irgendwo musste ich ja hin. Der Wohnungsmarkt in Berlin ist seit Jahren eine Katastrophe und so eine geniale Miete wie ich bisher gezahlt habe, werde ich nie wieder finden. Vielleicht im letzten Loch … aber wer möchte dort wohnen? Ich jedenfalls nicht.

Der Dezember war grauenhaft. Ich bin eine sentimentale Tante und schniefe bei jeder Romanze im TV. Viele Dinge gehen mir nahe und ich fühle mit. Aber dass ein Mensch so viel, so lange und vor allem so schmerzhaft weinen kann, ist mir bis heute unbegreiflich. Dass etwas so weh tun kann und man trotzdem funktioniert … Ich habe kaum geschlafen, wenn es 4 Stunden in diesen Nächten waren, war es lang. Ich habe das Essen vergessen … ich, die immer futtert wie eine 7-köpfige-Raupe … ich habe nichts mehr verstanden und einfach nur noch funktioniert. Irgendwie … denn meine Wohnung musste ja trotzdem ausgeräumt werden, die restlichen Kisten weitergepackt … und meinem Job nachgehen musste ich auch irgendwie.

Es gibt sie wirklich, diese Engel!

Und nun kommen diese Engel in meinem Leben vor, die ich jedem Menschen wünsche. Sie nennen sich Freunde oder Familie. Menschen, die immer für einen da sind, egal wie gut oder schlecht es einem geht. Ich habe das Glück, sowohl wunderbare Freunde zu haben als auch eine ganz tolle Familie, die ich sehr liebe.

Ein sehr lieber Freund, der eine Eigentumswohnung in Berlin hat, sich aber lieber in der Weltgeschichte herumtreibt als in dieser geilen Stadt, hat mir sofort angeboten, bei ihm einzuziehen. Und da bin ich nun … seit Ende Dezember hab ich mich bei ihm breit gemacht und häuslich eingerichtet. Auch nach fast einem Monat ist es immer noch unwirklich und nicht immer fühle ich mich wie in meinem Zuhause. Nun ja, als Dekofan habe ich mich ausgebreitet und es mir so gut wie es geht gemütlich gemacht. Überall habe ich Teelichter und tolle Behälter dafür verteilt und es mir zum Ritual gemacht, auch morgens schon beim Frühstück die Kerzen anzumachen. Auch der Beautykram und die Schuhe wurden schon gut verteilt, so dass eindeutig zu sehen ist, dass eine Frau eingezogen ist 😉

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Ich kann ihm nicht oft genug Danke dafür sagen … er selbst will es nicht mehr hören und so fasse ich das einfach hier in Worte. Ich bin immer noch sehr gerührt, dass es überhaupt solche selbstlosen Menschen gibt … dass er mir ohne zu Überlegen seine Wohnung angeboten hat. Dass er mir permanent sagt, dass das nun mein Zuhause ist und ich mich einfach wohlfühlen soll und meine Gedanken dazu einfach mal ausschalten soll. Wenn das immer so einfach wäre … gerne würde ich meinen Kopf und die Gedanken einfach mal ausschalten. Aber als „Gedankentante“ ist das nicht immer so einfach … ich arbeite aber dran 😉

Der Mann mit dem ich 3 ½ Jahren gemeinsam durchs Leben gegangen bin, weiß immer noch nicht, was er von und in seinem Leben will … traurig, sehr sogar. Ich war noch nie in dieser Situation und kann das nicht nachvollziehen … Denn sind wir mal ehrlich: wer von uns möchte einen Partner an seiner Seite haben, der nicht weiß, was er will? Möchtet ihr einen Partner haben, der euch nicht zu schätzen weiß? Ich bin mir sicher, dass das niemand möchte.

… unverständlich …

Gefühlt hätte ich fast alles für diese Beziehung aufgegeben. Meine Wohnung, die ich heiß und innig geliebt habe … mein Leben in Berlin … und einen super langen Fahrtweg auf mich genommen. Knapp über 3 Stunden wäre ich täglich (hin und zurück) unterwegs gewesen. Die Verteilung ist sehr unausgeglichen – ich gebe alles auf nachdem ich so lange mit mir gekämpft habe … und er hat Angst. Angst davor, einfach die Arme auszubreiten und herzlich willkommen zu sagen?! Ich weiß es nicht und werde es wahrscheinlich auch nicht erfahren. Es ist schwierig, wenn man denkt, dass man diesen Menschen halbwegs gut kennt … ich frage mich natürlich nun, mit wem ich diese Zeit verbracht habe. Mit einem Menschen, den ich doch nicht so gut kannte, wie gedacht. Erst vorgestern wurde ich von einem weiteren sehr guten Freund gefragt, ob ich denn wirklich nichts bemerkt habe, wo ich doch eine (halbwegs) gute Menschenkenntnis habe … seit Wochen frage ich mich das und ich muss diese Frage ganz klar mit nein beantworten.

Klarheit und Struktur

Inzwischen habe ich aufgehört zu grübeln … das gibt nur Falten und da ich keine mag, habe ich mich dagegen entschieden. Ich habe ihm jetzt die Entscheidung abgenommen und für uns beide beschlossen, dass wir getrennte Wege gehen … jeder für sich, jeder wieder als Single wie man doch so schön sagt. Ich möchte einfach nicht weiter im Ungewissen schweben, nicht wissen, ob mein Weg nach rechts oder nach links geht. Ich brauche Klarheit in meinem Kopf, brauche eine Struktur … ich bin was das Thema Ordnung betrifft eine Chaotin, im Kopf brauche ich das Ganze allerdings aufgeräumt. Und das bin ich nicht, wenn da immer dieses ja, nein, vielleicht herumschwirrt.

und plötzlich war er weg_der Boden unte den Füßen_Klarheit und Struktur

Ich bin wütend auf ihn, dass ihm das nicht vorher eingefallen ist, dass er mich so hat auflaufen lassen … Aber wer weiß, wo mich dieser Weg hinbringt. Sicherlich zu einem, den ich mir im letzten Jahr so nicht zurecht gelegt hatte … aber wahrscheinlich zu einem, der mein Leben trotzdem bereichert.

Und seit dieser Woche habe ich mir verboten darüber rumzujammern … habe mir meine Ungeduld verboten, was das Wohnungsthema betrifft. Ich habe ein Dach über dem Kopf, eine schöne Wohnung mit einer tollen Dachterrasse. Ich bin gesund, ich habe wahnsinnig tolle Freunde, eine wunderbare Familie. Ich habe alles, was ich zum Leben und zum atmen brauche.

Das Leben ist manchmal viel zu schnell vorbei

Wie schnell das Leben vorbei sein kann, musste ich diese Woche sehr hart und schmerzlich erfahren. Ein wunderbarer Mensch, eine ganz tolle Frau, ist an einer schweren Krebserkrankung gestorben. Sie hat gekämpft und wahrscheinlich viel gelitten … auch wenn sie mir das persönlich nie zugegeben hätte. Birgit, eine Kollegin, die doch so viel mehr war als nur eine Kollegin … eine sehr herzliche Frau, mit der ich privat auch viele schöne Stunden verbracht habe. Wir haben gelacht, gelästert … über das Leben philosophiert und es in den gemeinsamen Stunden genossen. Ich erinnere mich noch, als wäre es gestern … durch Zufall treffen wir uns an der U-Bahn nachdem wir beide nach dem Bürotag noch den schönen Sommertag genießen wollen. Sie auf dem Weg ins Freiluftkino, ich auf dem Weg zu Freunden … ein warmer Tag im Juli 2016. Und wir verabredeten uns für den nächsten Tag zur gemeinsamen Mittagspause … die es nie gegeben hat. Am nächsten Tag hat sie mir geschrieben, dass sie krank ist. Seitdem habe ich sie nie wieder gesehen. Ein Besuch war lange geplant. Der sollte dann stattfinden, wenn es ihr besser geht, wenn sie ihre Therapien hinter sich gebracht hat … auch diesen hat es leider nicht mehr gegeben. Und es ist so schmerzlich, dass ich sie nicht einfach noch mal in den Arm nehmen und drücken konnte … ein letzes Mal, um mich persönlich von ihr zu verabschieden.

und plötzlich war er weg_der Boden unter den Füßen_zu schnell vorbei

Birgit, die mich immer mit ihren tollen Nachrichten auf dem Weg nach Hause versorgt hat mit ihrem wunderbaren Talent … jede Nachricht war ein Unikat, ganz toll geschrieben. Und immer habe ich ihr gesagt, dass sie unbedingt eine Kolumne schreiben muss. Leider hat sie hier nicht auf mich gehört. Ihr hättet ihre Zeilen geliebt. Sie ist auch die Einzige, die mir einen anderen Namen als Katrin verpassen durfte … Katarine hat sie mich oft genannt … mit dieser kleinen Geste hat uns viel verbunden. Sie fehlt mir – sehr sogar. Und ich werde sie immer in meinem Herzen tragen und an sie denken.

Warum ich euch all das schreibe?

Auf der einen Seite sicherlich auch, weil dieser Blog auch so etwas wie mein persönliches Tagebuch darstellt … ich mir das alles von der Seele schreibe, auch wenn es hier selten so persönlich zugeht. Auf der anderen Seite möchte ich euch Mut machen. Jeder von uns hat schon Tiefschläge erlebt oder wird sie noch erleben. Es ist schwer, die Krone wieder aufzurichten und aufzustehen … weiterzumachen. Aber es wichtig … wichtig für uns selbst. 

Auch meine Krone sitzt wieder und ich gehe mit erhobenem Kopf durch mein Leben. Mein Expartner hat mich sehr verletzt. Er wird das nicht wieder gut machen können. Aber darum geht es an dieser Stelle auch nicht. Es geht darum, dass es weiter geht. Ganz banal und profan … ja, es geht weiter. Weiter mit einem tollen Leben, mit wunderbaren Menschen um mich herum. Nicht nur mit meinen wunderbaren Freunden, sondern auch mit meiner tollen Familie. Ich habe die coolste Ma der Welt, die zur Löwin wird, wenn jemand ihren Kindern zu nahe kommt und ihnen nicht gut tut. Solltest du das hier lesen meine Süße: du bist toll! Ich knutsch’ dich demnächst wieder persönlich.

und plötzlich war er weg_der Boden unter den Füßen_es geht weiter

Und auch den wunderbaren Mädels in meinem Leben gilt mein virtueller Knutscher hier. Ihr seid toll! Danke, dass es euch gibt und ihr immer für mich da seid – in guten und in schlechten Zeiten.

Auch diese furchtbare Nachricht vom Tod eines mir sehr wichtigen Menschen zeigt mir einmal mehr, wie schnell alles vorbei sein kann. Genießt alles um euch herum! So gut es irgendwie geht … ich gebe mir auch große Mühe. Natürlich werde ich nicht jeden Tag eine fette Party schmeißen, aber ich will nicht in Selbstmitleid zerfließen und jammern, wie schlecht es mir doch geht. Denn das geht es nicht … nicht mit diesen wunderbaren Menschen an meiner Seite. … und es bringt uns nichts, der Vergangenheit hinterher zu trauern.

Das Leben ist schön – genießt es!

Und plötzlich war er weg_der Boden unter den Füßen_Hoffnung

In diesem Sinn: genießt euer Leben. Versucht so oft es geht an jedem Tag das Beste draus zu machen, denn es ist schön. Genießt die Sonnenstrahlen, die sich schon wieder zeigen. Werdet zu Sonnenanbetern und genießt die kleinen alltäglichen Dinge … Das Gezwitscher der Piepmätze, die sich schon wieder zeigen. Genießt die schönen Seiten an diesem Leben, auch wenn es euch manchmal schwer fällt, den Kopf wieder zu heben und mit einem Lächeln durch den Tag zu gehen. Es lohnt sich. Versprochen!!!

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Bilder via picjumbo

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