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Leser und Leserinnen dieses Blogs wissen, dass ich Fan von selbstgemachten Peelings bin. Was nun aber bringt so ein Peeling überhaupt? Unsere Haut erneuert sich in einem Rhythmus von 28 Tagen. Aus der Tiefe heraus werden die Hautzellen an die Oberfläche geschickt – wo sie entweder abfallen oder abgetragen werden. Leider hat auch hier unser Alter einen Einfluss: umso älter wir werden, umso langsamer geht auch dieser Prozess vonstatten. Fies, oder? 🙁
Und jetzt kommen die Peelings ins Spiel: sie bringen den Zyklus der Erneuerung nämlich wieder auf Trab.

Hinzukommt, dass die eine oder andere Haut Probleme damit hat, abgestorbene Zellen von alleine abzutransportieren. Experten nennen dieses Phänomen “Verhornungsstörung”. Verunreinigungen durch verstopfte Poren und Mitesser sind hier oft die Folge. Auch hier kann ein Peeling Wunder bewirken: sie unterstützen die Haut, entfernen diese “Altlasten” und sorgen für freie Poren.

Selbstgemachte Peelings mixen sich super einfach zusammen und wirken in zweierlei Form:   Entweder rubbeln sie die alten Zellen mit feinen Granulaten weg oder sie enthalten chemische Substanzen wie Säuren oder Enzyme. Die Zutaten dafür könnten meist auch in einem Kochbuch stehen: Milchprodukte, Haferflocken oder exotisches Obst.

Bild: © Polylooks

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Da diese Peelings theoretisch auch gegessen werden können (rein von den Inhaltsstoffen), verträgt unsere Haut sie sehr gut. Durch das frische Anrühren brauchen sie auch keine Konservierungsstoffe. Und in der Regel sind diese selbstgemachten Muntermacher oder Vitaminbomben für unsere Haut auch meistens noch günstiger als die fertig gemixten “Keulen”.

Wer das Ganze zum Beispiel mit einem Peeling von dm aus der Eigenmarke vergleicht, kommt hiermit vom Preisverhältnis natürlich nicht (immer) klar. Das macht aber auch gar nichts: denn es geht ja um das Thema selbstgemacht. Und wenn ich da an mein Kaffeesatzpeeling denke, kann das mit einem günstigen dm-Peeling von den Kosten her auf jeden Fall mithalten. Der Kaffeesatz ist ein Abfallprodukt und das Öl, nun ja, das kostet halt ein paar Cent. 🙂

Bild: © iStockphoto

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Natürlich gibt es aber noch ganz viele andere Peelingvarianten als “nur” meine Kaffeesatz-Öl-Rezept. Und diese Varianten stelle ich euch ab jetzt regelmäßig auf meinem Blog hier vor.

Seid gespannt, das erste “Rezept” folgt schon bald.

Und bis dahin dürft ihr mir gerne verraten: wie steht ihr zu Peelings? Nutzt ihr sie regelmäßig oder ist das überhaupt nichts für euch?

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