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Geschenkideen aus der Küche

Nun habe ich euch bereits einige Geschenideen für Weihnachten zusammen getragen und in den unterschiedlichsten Posts vorgestellt. Die Ideen waren allerdings allesamt mit Produkten versehen, die es online oder in Shops zu kaufen gibt.

Wie wär’s also mal mit etwas Selbstgemachtem? Gemixt aus Zutaten aus der Küche … zugegeben, ich habe sie auch nicht immer alle parat und müsste einiges davon erst selbst einkaufen. Allerdings ist das DIY-Thema voll im Trend und auch ich freue mich immer sehr darüber, wenn ich zum Beispiel von meiner Schwester zu Weihnachten selbst gemachte Marmelade bekomme. Handmade ist halt doch etwas anderes als komplett gekauft 😉

Im Folgenden habe ich euch einige Geschenkideen aus der Küche aufgelistet – teilweise mit dem kompletten Rezept dazu, teilweise mit den weiterführenden Links.

Energy Balls

In diesem Jahr kam der Trend an allen Ecken hoch – und zurecht, denn sie sind super lecker, diese kleinen Energiebälle. Nicht die typischen Zuckernaschereien, die es an jeder Ecke gibt. Selbstgemacht und voller Energie. Gibt es etwas Besseres?

Und das schöne daran ist: ihr müsst nicht groß Backen und viele Zutaten braucht ihr auch nicht. Für mich Backmuffel total perfekt.

Rezeptvorschlag

Zutaten

  • 200g Mandeln, alternativ auch schon gemahlene Mandeln
  • 400g entkernte Datten
  • 4 Teelöffel Kakaopulver
  • 3 Teelöffel Mandelmus
  • 2 Teelöffel Kokosöl

So geht’s

  • Mandeln in einer Küchenmaschine zerkleinern, oder aber schon die gemahlenen verwenden.
  • Anschließend kommen die entkernten Datteln, das Kakaopulver, das Mandelmus und Kokosöl dazu.
  • Zusammen wird alles zu einer feinen Masse zerkleinert und vermischt.
  • Anschließend formt ihr aus dem Teig mit einem Teelöffel kleine Bällchen, die ihr nach Belieben in Kokosflocken, Kakaopulver oder wonach euch auch immer ist, wälzen könnt.
  • Im Kühlschrank halten sich die Energy Balls dann für ca. 1 Woche.

Füllt sie in ein schönes Gefäß, beschriftet es schön, dekoriert … und voilà- fertig ist ein schönes Mitbringsel zu Weihnachten.

Das Rezept kann übrigens durch fast alles ersetzt oder ergänzt werden. So könnt ihr statt der Datteln auch Aprikosen oder Rosinen verwenden. Für die weihnachtlichen Energie Balls könnt ihr auch Zimt, Kardamon, Vanille … wonach euch der Sinn steht hinzugeben. Und auch die Mandeln könnt ihr durch andere Nüsse, zerkleinertes Müsli etc. ersetzen. Eurer Fantasie sind hier keine Grenzen gesetzt.

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selbst gebackene Plätzchen

Selbst gebackene Kekse sind etwas total Tolles und gehören unbedingt zu meinem Gift Guide – Geschenke aus der Küche – dazu. Ich bin zwar nicht so die Bäckerin, schaffe es vielleicht aber auch noch, mich hier kreativ einzubringen.

Und auch wenn das Adventsbacken in meiner Kindheit schon einige Jahre zurückliegt, kommt mir da gleich das Lied “In der Weihanchtsbäckerei” in den Sinn.

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Da ich selbst nicht mit tollen Rezepten für schöne Weihnachtsplätzchen dienen kann, habe ich mal geschaut, was meine Bloggerkolleginnen da Schönes zu bieten haben.

  • Bei Filiz bin ich zum Beispiel mit dem schönen Rezept “Die Jungs – schnelle Weihnachtsplätzchen” fündig geworden. Zum Rezept geht es hier.
  • Ebenfalls bei Filiz gefunden (die Frau ist nur am backen scheint mir ;-)) habe ich ein tolles Rezept für Zitronenknöpfchen gefunden. Auch sehr schön zu Weihnachten. Mit diesem Klick gelangt ihr wieder zum Rezept.
  • Wie wärs mit Honigkipferl mit braunem Zucker? Gefunden bei Andrea und hier erfahrt ihr, wie sie gelingen.
  • Alternativ findet ihr bei Andrea auch das Rezept mit Puddingkipferl … sie sehen jedenfalls göttlich aus. Zum Nachbacken einmal hier entlang bitte.
  • Richtig genial finde ich ja auch die Tannenbaum-Brownies, die Anja vom Blog Castlemaker gezaubert hat. Das ausführliche Rezept findet ihr hier.

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selbst gemachte Marmeladen oder Gelees

Im Sommer bin ich zum ersten Mal auf den Geschmack gekommen, Marmelde selbst zu machen. Gut, es war ein Pflaumenmus, aber seitdem bin ich infiziert. Hätte ich Zeit, würde ich das jeden Tag machen. Ich hätte nur Probleme mit meinem Freund … er merkt nämlich jetzt schon in regelmäßigen Abständen an, wer das alles jemals essen soll 😉

Mein Pflaumenmus habe ich im Sommer an Freunde und die Familie verschenkt und (zum Glück) ganz viel positives Feedback bekommen. Ich war auch mächtig stolz auf mein erstes Pflaumenmus. Hätte da einer etwas negatives von sich gegeben … nun ja, hat zum Glück niemand. 🙂 In diesem Zusammenhang ist mir wieder bewusst geworden, wie toll es ist, selbst geerntetes zu verarbeiten und zu verschenken.

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Nun ja, das mit dem selbst ernten wird jetzt etwas schwierig, da sich nichts mehr im Garten finden lässt, was zu Marmelade oder Gelee verarbeitet werden kann.

Einige Rezepte zum Ausprobieren möchte ich euch trotzdem mit auf den Weg geben.

  • Zunächst einmal habe ich diesen schönen Post bei Andrea gefunden mit Tipps zum Thema “Wie koche ich die richtige Marmelade” – gut für den Start!
  • Wie wäre es mal mit einer Apfel-Basilikum-Marmelade? Finde ich ja super interessant. Gefunden habe ich das Rezept hier bei Eat Smarter.
  • Oder mit einer Orangen-Möhren-Marmelade? Dann geht es hier zum Rezept bei Dr. Oetker.

Grundsätzlich gilt auch beim Thema Marmelade oder Gelee: Grenzen hinsichtlich der Kompositionen gibt es keine. Es muss euch schmecken … und natürlich dem Beschenkten. Probiert also ruhig auch mal etwas Gewagtes aus.

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selbst gemachtes Müsli oder Granola

Ich persönlich finde ja (fast) nichts schlimmer, als diese doofen fertig gemixten Müslis mit einer unendlichen Prozentzahl an Zucker. Ich sehe es selbst jeden Tag im Büro und diskutiere mit meiner Kollegin – die beratungsresistent ist oder aber auch nicht will. Letztendlich muss das jeder selbst wissen, schöner ist es doch aber, wenn man genau weiß, was im Müsli enthalten ist.

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Wie wär’s also mit selbstgemixtem Müsli?
  • Als Grundzutat haben wir hier Haferflocken. Aber auch hier lohnt es sich mal einen Blick in die Bioläden oder Reformhäuser zu werfen. Alternativ gibt es da nämlich auch Dinkelflocken, Hirseflocken, Roggenflocken oder sogar Reisflocken.
  • Mit diesen befüllt ihr das Glas oder die Dose zu 3/4.
  • Danach geht es an die natürliche Süße: mit getrockneten Früchten. Die Klassiker sind hier ganz klar Rosinen. Aber auch hier könnt ihr etwas Pepp ins Müsli bringen. Wie wärs mal mit getrockneten Kirschen, Bananen, Mangos, Erdbeeren, Ananas? Auch hier ist der Lebensmittelhandel voll mit vielen tollen Alternativen.
  • Entscheidet euch am besten für maximal drei Früchtesorten, damit der Geschmack im Müsli noch zu erkennen ist. Sollten die getrockneten Früchte zu groß sein, schneidet sie einfach etwas kleiner, damit sie beim Essen dann nicht so starr im Mund sind. Je nach Größe eures Gefäßes kommen ein bis zwei handvoll Trockenfrüchte zu den Flocken.
  • Zum Abschluss sorgt ihr noch für den passenden Biss: nämlich mit Nüssen, Samen und Kernen. Mandeln, Sonnenblumenkerne, Leinsamen, Cashewkerne, Haselnusskerne oder Paranusskerne? Eurer Fantasie sind keine Grenzen gesetzt! Wichtig ist nur, dass der Beschenkte keine Nussallergie hat. Große Kerne hakt ihr am besten klein. Für das besondere Aroma könnt ihr die Nussmischung in einer beschichteten Pfanne ohne Fett leicht anrösten. Je nach Größe der Müslidose, kommen ein bis zwei handvoll davon zu den Flocken und den Trockenfrüchten.
  • Jetzt steht dem selbstgemixten Müsli nichts mehr im Weg – einmal kräftig durchschütteln und luftdicht in der Dose oder Glasbehälter verschließen. So hält sich das Müsli für mindestens 1-2 Wochen. Beschriftet doch einfach noch, was enthalten ist, und dann nichts wie los ans Verschenken.
selbst gemixtes Granola

Granola ist ein amerikanisches Knuspermüsli, das sehr nah an das hier bei uns bekannte Knuspermüsli kommt. Allerdings wird im Granola auf Kristallzucker verzichtet und ansonsten gesunde Zutaten verwendet.

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Rezept für ein selbstgemixtes Granola
die Zutaten
  • 3 Tassen Getreideflocken (Haferflocken, Dinkel etc.)
  • 1 Tasse Nüsse (z. B. Walnüsse, Mandeln, Haselnüsse, Pekanüsse etc.)
  • 1 Tasse “Süße” (je nach Vorliebe Honig, Agavendicksaft, Ahornsirup)
  • ¼ Tasse Olivenöl
  • ¾ TL Salz
  • 1 Tasse Kerne (z. B. Kürbiskerne, Sonnenblumenkerne, Pinienkerne etc.)
  • 1 TL Gewürze (z. B. Zimt oder Vanille, Kardamon. Aber auch außergewöhnliche Gewürze wie Rosmarin oder Thymian können euer Granola aufpeppen.)
  • optional Kokoschips
  • getrocknete Früchte (wie beim Müsli)

Bei den getrockneten Früchten ist es wichtig, dass ihr diese erst NACH dem Backen dazugebt. Sie können sonst zu hart werden.

Granola selbst herstellen – so geht’s
  • Heizt euren Backofen auf 190 °C vor.
  • Gebt die Getreideflocken zusammen mit den Nüssen, Kokoschips, Salz und den Gewürzen in eine Schüssel geben und mixt alles gut durch.
  • Dann gebt ihr den Honig (Agevendicksaft oder was auch immer ihr gewählt habt) und das Öl dazu und mischt alles so lange, bis keine großen Klumpen mehr vorhanden sind und sich Öl und eure Süße richtig gut mit den restlichen Zutaten vermixt haben.
  • Legt Backpapier auf euer Blech legen und verteilt die Masse darauf.
  • Backt die Masse so lange, bis euer gewünschter Bräunungs- und Knuspergrad erreicht hier (das kann bereits nach 20 Minuten, aber auch erst nach 40 Minuten der Fall sein). Beobachtet das Ganze einfach und kostet zwischendurch auch mal, wie es euch schmeckt.
  • Wichtig ist, dass das Granola nicht anbrennt.
  • Fest wird es übrigens erst beim Auskühlen. Also lasst euch davon beim Abschätzen der Zeit nicht verunsichern.

Nachdem ihr es aus dem Backofen genommen habt, lasst ihr es bitte vollständig abkühlen und füllt es dann in eurer Glas, eure Dose … worin auch immer ihr das selbstgemachte Granola weiterschenken möchtet. Es hält um die 2 Wochen.

Wie gesund ihr das Granola gestaltet, bleibt euch überlassen. Mit Zutaten vom Biomarkt seid ihr sicherlich auf der gesünderen Seite.

selbst gemachtes Pesto

So ein Pesto ist eine feine Sache. Es peppt simple Nudeln oder eine schöne Gemüsepfanne in Null Komma nichts total auf. Beim Pesto handelt es sich um eine ungekochte Soße, die zu ihrem Namen durch “zerstampfen” der Zutaten (in italienisch pestare) gekommen ist.

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Das tolle ist: hier wird alles einfach zusammen gehauen und gemixt und es entstehen suuuuper leckere Kombinationen.

  • Zu einem Pestorezept aus getrockneten Tomaten und Walnüssen geht es hier – bei yumtamtam.
  • Auf der gleichen Seite findet ihr übrigens (→ Klick hier) auch ein Rezept für grünes Pesto – aus Ernüssen, Basilikum und Parmesan.
  • Zum Kräuter-Pesto-Rezept geht es hier. Allerdings ist vieles davon aktuell nicht zu bekommen. Es gibt allerdings viele tiefgefrorene Kräuter im Supermarkt zu finden. Da lassen sich auch tolle Kombinationen draus zaubern. Hierzu wandelt ihr einfach das Rezept etwas ab.

Haltbar ist so ein Pesto übrigens mindestens 1 Monat gut aufbewahrt im Kühlschrank. Wichtig ist, dass das Pesto mit einer Schicht Olivenöl bedeckt ist. Dann kann nichts schief gehen.

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selbst gemachte Spekulatiuscreme

Als ich bei Tina-Maria auf ihrem Blog Sonntag ist Kaffeezeit das Rezept “Apfelbrot mit Spekulatiuscreme” entdeckt habe, war ich sofort Feuer und Flamme. Spekulatiuscreme … ahhh, wie toll ist das denn? Das ist das ideale Geschenk für solche Schleckermäulchen wie mich.

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Bild @http://sonntagsistkaffeezeit.de

Rezept

Spekulatiuscreme (220ml)

  • 300g Spekulatius
  • 150 g weiche Butter
  • 50 ml Milch
  • 1 Vanilleschote
  • 1 Kardamomkapsel
  • 2 EL Puderzucker
  • 1 TL Zimt
Zubereitung

Die weiche Butter zunächst in eine Rührschüssel und quirlen diese mit einer Küchenmaschine etwa fünf Minuten lang. Die Butter sollte dabei hell und sehr cremig werden. Anschließend den Puderzucker mit untergequirlen. Zuletzt kommen auch das Mark der Vanilleschote, Zimt und Salz dazu und werden mit eingearbeitet. Die Kardamomkapsel aufbrechen und die Samen in einem Mörser feinmahlen. Diese nun untergequirlen. Spekulatius grob in einen Mixer feinmahlen. Falls Ihr keinen Mixer zur Hand habt, könnt Ihr die Gewürzkekse auch in einen Gefrierbeutel geben und mithilfe eines Nudelholzes so lange bearbeiten, bis diese ganz krümelig sind. Nun werden abwechselnd das Spekulatius-Mehl und die Milch unter die Masse gezogen, bis beide Zutaten aufgebraucht sind und die Spekulatiuscreme eine streichfeste Konsistenz hat.

Hier findet ihr übrigens das komplette Rezept, natürlich auch zum Apfelbrot.

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Bild @http://sonntagsistkaffeezeit.de

selbstgemachtes Mus aus gebrannten Mandeln

Ebenfalls für alle Schleckermäulchen und Naschkatzen auf dieser Welt ist das Mus aus gebrannten Mandeln, das Filiz auf ihrem Blog Filizity.com vorstellt. Hier geht es direkt zum Rezept. Auszüge hieraus gibt es für euch auch hier.

Zutaten für das Mus

… für die gebrannten Mandeln:
  • 200g Mandeln
  • 100g Zucker
  • 1 EL (entspr. 1 Packung) Vanillezucker
  • 100ml Wasser
  • 1 gestr. TL Zimt
… für das Mus zusätzlich:
  • 50ml Wasser
  • 4 EL Kokosöl

Und so geht’s:

  • Zucker, Vanillezucker und Zimt mischen.
  • Zusammen mit dem Wasser in eine Pfanne geben und unter Rühren aufkochen.
  • Die Hitze etwas runterdrehen (ca. 3/4 der vollen Hitze) und weiter rühren, bis der Zucker zu karamellisieren beginnt.
  • Die Mandeln hineingeben und weiter rühren, bis der Zucker rekristallisiert.
  • Die gebrannten Mandeln auf ein Backblech mit Backpapier verteilen und auskühlen lassen.
  • Die Mandeln in einem Mixer zerkleinern und herausnehmen.
  • So viele von den zerkleinerten Mandeln wieder in den Mixer geben, dass die Messer bedeckt sind.
  • So lange mixen, bis die Mandeln eine klebrige Konsistenz annehmen und an der Seitenwand des Mixers kleben.
  • Noch eine Ladung Mandeln reingeben und weiter mixen. Die Masse an der Seitenwand wird immer höher. Immer wieder neue Mandeln hineingeben, sobald die Messer wieder frei sind.
  • Die Nuss-Masse aus dem Mixer nehmen und in einer Schüssel mit dem Wasser und dem Kokosöl mischen. In der Zwischenzeit hat der Mixer Gelegenheit zum Auskühlen.
  • Alles wieder zurück in den Mixer geben und zu einem feinen Mus mixen.
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Rezept & Bild via @http://www.filizity.com

 

feines selbstgemachtes Kräutersalz

Über ein schönes Kräutersalz freut sich jeder, der gerne in der Küche steht, experimentiert und nach Herzenslust kocht. Und noch dazu ist es so schön einfach zusammengemixt. Perfekt also für mich in der Zubereitung. Bei mir muss es oft schnell gehen und stundenlang irgendwas einkaufen, zusammen sammeln etc. ist überhaupt nicht mein Ding.

was ihr braucht
  • getrocknete Kräuter wie zum Beispiel Rosmarin, Thymian, Kräuter der Provence
  • hochwertiges Salz (z. B. aus dem Delikatessenladen) – ihr entscheidet, ob fein oder grobkörnig
wie es funktioniert
  • trockene Kräuter im Mörser oder der Küchenmaschine zerkleinern (alternativ geht das natürlich auch mit Handarbeit – nämlich simpel klein schnippeln)
  • anschließend kommt das Salz hinzu
  • beides gut vermischen und abfüllen
  • je nachdem wofür ihr euch entschieden habt entweder in der passenden Salzmühle oder aber in einem Schraubglas, noch schön beschriftet und fertig ist das persönliche Geschenk
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Bild @budrio / iStock / Thinkstock

Ich hoffe, dass ich euch mit meinen Geschenkideen aus der Küche einige Inspirationen liefern konnte. Probiert es einfach mal aus. Ich bin mir sicher, dass sich jeder über solch ein selbstgemachtes Geschenk freut.

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Bildquellen: Wenn nicht anders angegeben, entstammen die Bilder in diesem Post von Pixabay.

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